Claude nahm mich mit auf seine Studienreise und ich war froh,
meine Farben eingepackt zu haben. Das Licht hier schien Goldgelb und ich setze
an den Horizont eine blauviolett farbene Stadtkulisse. Wir hatten uns am Hafen
platziert und sassen stumm nebeneinander. Ich griff wie automatisch in meine
Jackentasche, um mir die Hände ein wenig aufzuwärmen, denn dieser Septembertag
war schon recht kühlt. Dann merkte ich, dass ich mit den
Fingern am Blatt Papier spielte, das Blatt, das in mir eine Unruhe ausgelöst hatte. Ich nahme es hervor und las die Zeilen Guys:
»Sehen wir den hunderttausendsten Teil von dem,
was es gibt. Der Wind zum Beispiel, die größte Kraft der Natur, der Menschen
umwirft, Gebäude niederlegt, Bäume entwurzelt, ...
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