Und jetzt ist die Website von Sandra Mantovana offen! :)
                                                  
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Diese schönen Blumen stammen aus einem Gemälde von Eduard Manet. Es zeigt eine Bardame der »Folies Bergère« vor einer Theke aus Marmor. Viele Menschen vergnügen sich an diesem heiteren Ort, wie der Spiegel zeigt, während die Protagonistin, die sich dem Betrachter zuwendet, kaum Freude ausdrückt .

Da steht eine Frau mit leerem Blick, die uns gleichwohl eine ganze Geschichte aus ihrem Leben erzählen könnte: wer ist der Mann, den man nur im Spiegel sieht und der sich mit ihr unterhält? Was will er von ihr? Was ist ihre Wirklichkeit? Warum spiegeln sich die Flaschen hinten nicht? Der Betrachter steht ratlos vor diesem Gemälde, fühlt Pracht und Leere zugleich und ist irritiert. War das die Absicht des Künstlers?

Manet malte dieses Bild im Jahre 1882. Es wurde Samuel Courtauld erworben und befindet sich heute in der Courtauld Gallery in London.

 

Es war diese neblige Stimmung, die an einem hochschleicht, wenn man entlang der Themse spazieren geht und darüber vergisst, wie glanzvoll dagegen die Prachtbauten, das Parlament und die wunderbare Westminster Abbey Kathedrale die Stadt mit einem Reichtum segneten, der nur schwer in Malerei eingefangen werden kann. Aber die Atmosphäre des Wasser, welches dann und wann von einem Sonnenstrahl erhascht wird, lässt die Zeit vergessen machen und versetzt den Betrachter in die Träume des Malers, lässt ihn gleichsam daran teilhaben. Und Claude zeigte sich in diesen Gemälden von seiner intimsten Seite...

Klar, ich heisse nicht Donna Leon und meine Bücher waren auch nicht im Kindle-Shop präsentiert (dort nur 2 Bücher!!!) - aber aufgeregend war es allemal, als Autorin zu erscheinen und dann ein hübsches T-Shirt überreicht zu bekommen... Bin gespannt, ob Amazon das nächste Jahr noch 'mein' Stand ist...
Nun wird aber ersteinmal schön gefrühstückt! Schönes Wochenende :) wünscht euch S.

Auf nach Franfurt! Wer von euch kommt mit?

 

"Irgendwie brannte das Gebirge, als ich wieder die Kraft zum Malen hatte: so kam es mit jedenfalls vor. Ich zerlegte das Gebirge in einzelne Teile, die sich nur in meinem inneren Auge zusammensetzen liessen – ähnlich wie die schreckliche Szene, die mich von nun an nie mehr losliess."